Wir haben aufgrund des Sonnenscheines wieder einen Abstecher gemacht. Diesmal war unser Ziel, das malerischen Fischerdorf Cudillero an der Nordspanischen Atlantik Küste.
Cudillero ist ein kleiner, malerischer Fischerhafen am Hang eines Berges. Seine hängenden Häuser zeichnen sich durch Dachvorsprünge und farbenfrohe Fenster aus, die sich in einem steilen Hufeisen aus Klippen rund um den Hafen befinden.
Das es außerhalb des Ortes einen kleinen Campingplatz gibt, nutzen wir die Möglichkeit eine Nacht zu bleiben.
Gaztelugatxe – Die Insel ist etwa 270 Meter lang und maximal 80 Meter breit. Sie ist durch eine Steinbrücke mit dem rund 200 Meter entfernten Festland verbunden. Auf dem höchsten Punkt der Insel (79 Meter über Meeresniveau) steht das ehemalige Kloster San Juan de Gaztelugatxe(baskisch Gaztelugatxeko Doniene), zu dem eine heute noch von der Pfarrgemeinde St. Pelagius in Bakio genutzte kleine Kirche gehört Die Kirche wurde 1053 gestiftet und die Anlage diente im 12. und 13. Jahrhundert vermutlich dem Templerorden als Rückzugsort.
Gaztelugatxe hat sich in jüngerer Zeit aufgrund seiner verwunschenen und romantischen Lage zu einem beliebten Ausflugsziel und zur Touristenattraktion
entwickelt.

Natürlich sind wir ins Unwetter gefahren. Regen und heftiger Wind haben uns ganz schön durchgerüttelt, bis wir unser Ziel in der Nähe von Orinon an der spanischen Bizkaia Küste erreicht haben.
Mal schau’n wo es morgen hin geht. Laut Wetterbericht soll es ein Sonnentag werden.
